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Die Entwicklung der geeigneten Parabelform und Größe mit innenliegender Brennlinie, sodaß auch ein Großteil der Diffusstrahlung auf den Absorber gelenkt wird, |
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und die dafür notwendigen komplizierten Spritzfußformen mit Wechseleinsätzen. |
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Die Findung der geeigneten glasfaserverstärkten und UV-stabilisierten Kunststoffe. |
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Die Entwicklung der Steuerung mit der 1/10 Grad genauen Nachführung. |
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Die Weiterentwicklung eines Sonnenstandsalgorithmus, in dessen Gleichung auch die Firstausrichtung und die Neigung des Daches Berücksichtigung findet. |
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Die Entwicklung des robusten und langzeitstabilen Trackingsystems mit Ansteuerung geeigneter preiswerter Spindelmotoren (Drehtorantriebe), der Drehwinkel- und Temperatursensoren sowie langzeitstabiler Endlagenschalter. |
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Die Montageerleichterung durch Leichtbauweise und einem modularen Baukastensystem mit Kliptechnik. |
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Die Entwicklung der hochinteressanten Hybridisierung: Der Kollektor könnte sowohl mit einem Solarthemieabsorber als auch mit einem Photovoltaikabsorber betrieben werden. |
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Die Reduzierung der Fertigungskosten durch Fertigung des gesamten Kollektors aus Kunststoffspritzgußteilen. |
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Die Optimierung der Ökobilanz durch Wegfall von Dämmstoffen, durch Materialminimierung und durch Verwendung von Recyclingkunststoff. |
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Kollektorserienfertigung in Spritzgußtechnik aus Recyclingkunststoff |
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und nicht zuletzt die damit erreichbare Steigerung der Arbeitstemperaur bis 200 °C und höher sowie des solaren Ertrages. |